Der Bikini wartet schon sehnsüchtig im Schrank auf seinen Einsatz und die Vorbereitungen für die kommende Sommersaison sind schon im vollen Gange. Für viele gehört auch eine Rundumpflege, bevor es in den Urlaub geht, zum absoluten Standard. Oft wird das Rasieren der Bikinizone jedoch als eher lästig empfunden.
Es gibt jedoch ein paar Tipps, die dabei helfen können, die Intimrasur angenehmer zu gestalten und gleichzeitig unschönen Rasierpickeln vorzubeugen.
Das „Geheimnis“ liegt schon in der Wahl des richtigen Rasierers und endet bei der Nachpflege. Wer sich die Zeit nimmt, hier ein wenig vorzusorgen, kann oft von einer glatten und irritationsfreien Haut profitieren. Es wäre doch schade, sich bei einem entspannten Tag am Strand über Juckreiz und Co. ärgern zu müssen, oder nicht?
Bikini Zone rasieren – Welcher Rasierer ist geeignet?
Die richtige Wahl des Rasierers kann dabei helfen, die Intimrasur angenehmer und schonender zu gestalten – und zwar unabhängig davon, welche „Frisur“ angestrebt wird.
Es gibt einige Rasierer Modelle, die sich besonders gut für eine Intimrasur eignen. Beispielsweise kann ein schwenkbarer Kopf am Gerät dabei helfen, sauberer und sicherer zu arbeiten – unter anderem wenn es auch darum geht, schwerer erreichbare Stellen zu rasieren. Zusätzlich gibt es Rasierer mit eingelassenem Gelkissen und gleich mehreren Rasierklingen, die dafür sorgen, dass mit einem Zug möglichst viele Haare auf einmal entfernt werden.
Eine pflegende Rasur ist aber auch selbst mit einem Einwegrasierer möglich, wenn nicht zu hastig, sondern stattdessen mit Geduld vorgegangen wird.
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Bikinizone rasieren – Schritt für Schritt
Eine Idealanleitung für die Bikinizonenrasur gibt es eigentlich nicht. Stattdessen wird jede Frau sicherlich irgendwann eine eigene Technik entwickeln, wenn es darum geht, für möglichst „glatte Verhältnisse“ zu sorgen.
Jedoch kann eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dabei helfen, gerade zu Beginn eine gewisse Hilfestellung zu bieten, damit die Haut bestmöglich geschont wird.
Keine Lust auf Rasieren, aber der nächste Schwimmtag steht an? Kein Problem! Mittlerweile feiern unter anderem auch die beliebten Retro Bikinis ihr Revival. Ihre Hosen sind weitaus breiter, so dass auch unrasierte Bikinizonen oft nicht auf den ersten Blick sichtbar werden.
Schritt Nr. 1: Die Vorpflege
Vor der Rasur sollte die Haut kurz gepflegt werden, um sie auf die anschließenden Schritte vorzubereiten. Einige empfehlen hierbei, die Haare mit Baby-Öl einzureiben, damit sie weicher werden und sich dadurch besser entfernen lassen. Ob genau das einen Effekt hat, sollte gegebenenfalls selbst getestet werden. Im Netz kursieren hier sowohl positive als auch negative (oder neutrale) Berichte zum Thema „Ölen vor dem Rasieren“.
Fest steht jedoch wiederrum, dass eine scharfe Klinge essenziell ist, um dafür zu sorgen, dass die Haut nicht zu stark beansprucht wird. Eine stumpfe Klinge kann ebenfalls Haare entfernen. Sie rasiert sie jedoch nicht ab, sondern reißt sie zum großen Teil heraus. Und genau das kann dann wiederrum zu Rasierpickeln führen.
Schritt Nr. 2: Die richtigen Rasierzüge machen
Mit der scharfen Klinge wird entlang der Wuchsrichtung rasiert. Dies mag ein wenig länger dauern, jedoch verringert diese Methode in vielen Fällen Hautirritationen und Rasierpickel. Wer kaum Probleme mit Hautirritationen hat, kann versuchen, auch entgegen der Wuchsrichtung zu rasieren.
Tipp: Den Rasierer zwischen den Zügen mit heißem Wasser abspülen. Dadurch werden nicht nur die Haare, die sich am und im Rasierer befinden, entfernt. Auch die Schärfe der Klinge kann durch das warme Wasser unterstützt werden.
Nachdem alle unerwünschten Haare beseitigt wurden, wird es Zeit für eine angemessene Nachpflege, um die Haut zu beruhigen und Irritationen vorzubeugen.
Schritt Nr. 3: Bikinizone nach der Rasur pflegen
Ein heißer Tipp für eine pickelfreie Bikinizone! Viele schwören auf die Verwendung von Alkohol und einem Deo-Stick zur Nachpflege. Denn: Der Alkohol tötet so gute wie Bakterien ab und der Deo-Stick sorgt für eine trockene Umgebung, die wiederum eine Pickelbildung verhindert. (Achtung! Beides darf nicht in Kontakt mit den Schleimhäuten kommen!)
Wer unter empfindlicher Haut leidet, sollte lieber auf biologische Produkte zurückgreifen. Ideal für die Behandlung nach der Bikinizonenrasur sind meist Aloe Vera, Kokosöl, Arganöl und Jojobaöl geeignet. Auch hier gilt jedoch: Jede Haut ist anders! Sollten sich – trotz schonender Vorgehensweise und Nachpflege Ausschlag oder Rasierpickelchen bilden – ist es am besten, sich mit dem behandelnden Hausarzt kurzzuschließen.
Fazit
Egal, ob Wetlook Bikini oder anderes Modell: Eine gepflegte Bikinizone gilt für viele als selbstverständlich. „Gepflegt“ bedeutet in diesem Fall oft auch rasiert. Und genau hierin zeigt sich immer wieder ein Problem. Denn: Auf die Rasur folgen oft auch die Rasierpickelchen. In den meisten Fällen sind diese auf zu stumpfe Klingen, die falschen Produkte oder eine nicht optimal Nachsorge zurückzuführen.
Das bedeutet: Sie lassen sich in aller Regel (und auch bei empfindlicher Haut) vermeiden.
Generell gilt auch: Wer seine Bikinizone regelmäßig rasiert, profitiert oft davon, dass die einzelnen Rasur-Sessions nicht allzu lange dauern. Am unkompliziertesten gestaltet sich das Ganze natürlich, wenn das Rasieren in das Duschen integriert wird. Doch Vorsicht! Unter Zeitdruck passieren oft Fehler. Daher ist es wichtig, unbedingt ein ausreichend großes Zeitfenster einzuplanen und der Haut genau die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient.
Bild von Claudio_Scott auf Pixabay
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