Bikinizone pflegen

Im Sommer ist eine schöne und glatte Bikinizone für Frauen kaum wegzudenken. Doch leider funktioniert dies nicht immer, denn wenn es um die Haarentfernung geht, ist die Haut in der Bikinizone besonders empfindlich. Besonders schonend sind Methoden wie das Sugaring und auch Epilieren. Doch, wenn es mal schnell gehen muss greifen viele Frauen doch lieber zum Rasierer oder zu Waxing. Dadurch können nicht nur unangenehme Irritationen auftreten, sondern auch die besonders lästigen roten Pickelchen. Je öfters die Haarentfernung durchgeführt wird, umso größer ist das Risiko für diese Hautirritationen in der Bikinizone.

Nachfolgend möchten wir Ihnen Tipps & Tricks geben rund um das Thema „Bikinizone pflegen“:

Die richtige Vorbereitung spielt eine wichtige Rolle

Zwar klappt es zeitlich nicht immer und es muss auch mal schneller gehen, jedoch ist die richtige Vorbereitung entscheidend für eine gepflegte und glatte Bikinizone. Eine gute Alternative bieten z. B. Peelings, welche einmal pro Woche durchgeführt werden. Da durch das Peeling eine Reibung entsteht werden junge Härchen entfernt. Hier sollte stets auf natürliche Inhaltsstoffe zurückgegriffen werden, denn so wird die Haut nicht noch zusätzlich durch Chemikalien strapaziert. Deshalb greifen viele Frauen mittlerweile auch lieber zu Sugaring mit einer natürlichen Zuckerpaste als dem Waxing mit chemischen Inhaltsstoffen.

Sollten Sie sich für eine Rasur oder doch Epilation entscheiden, sollten Haut und Haare etwa 5 Minuten in der Badewanne mit warmem Wasser vorgeweicht werden. Viele Frauen bevorzugen diesen Schritt auch vor dem Sugaring oder Waxing. Ebenfalls kann die Enthaarung in der Dusche stattfinden, denn das warme Wasser fördert die Durchblutung und öffnet somit die Poren. Dadurch wird die Haut nicht nur unempfindlicher, sondern das Ergebnis ist auch in der Regel deutlich besser. Somit ist die richtige Vorbereitung das A und O einer schönen Bikinizone.

Ein hochwertiger Rasierer für tolle Ergebnisse

Beim Rasieren handelt es sich um die wohl verbreitetste Haarentfernungsmethode, denn es geht nicht nur schnell, sondern es ist auch sehr unkompliziert. Nicht desto trotz müssen auch hier einige Punkte beachtet werden, denn gerade beim Rasieren kann vieles falsch gemacht werden. Folgen sind dann Hautirritationen und rote Pickelchen, die besonders sichtbar sind in der Bikinizone. Ebenfalls handelt es sich nur um eine oberflächliche Haarentfernung.

Entscheiden Sie sich fürs gewohnte Rasieren, dann ist der richtige Rasierer ausschlaggebend für eine glatte und schonende Rasur. Es sollten stets Rasierer verwendet werden, die über Klingen verfügen, die von einem Gitter geschützt sind. Gerade bei Einwegrasierern ist die Gefahr besonders hoch, dass man sich schneidet. Ein guter Rasierer sollte über mindestens 3 Klingen verfügen. Bestenfalls jedoch 5 Klingen, denn so wird die Chance erhöht, dass die Haare beim ersten Zug bereits gekürzt werden. Je öfters Sie über eine Stelle rasieren, desto mehr wird die Haut gereizt. Deshalb sind in diesem Falle mehr Klingen besser.

Zur Pflege gehört natürlich auch der regelmäßige Klingen-wechsel. Sind die verwendeten Klingen bereits stumpf, muss mehr Druck bei der Rasur ausgeübt werden. Darüber hinaus müssen die einzelnen Stellen auch deutlich öfters nachrasiert werden. Dementsprechend wird die Haut deutlich mehr strapaziert und gereizt. Somit müssen Wechselklingen stets parat sein.

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Stets Rasierschaum oder Rasiergel verwenden

Eine Trockenrasur wird in der Bikinizone eher weniger empfohlen, denn dadurch wird die Haut, die eh schon empfindlich ist, noch zusätzlich gereizt. Deshalb empfiehlt sich besonders ein feuchtigkeitsspendendes Rasiergel loder auch Rasierschaum. Ein weiter Pluspunkt liegt darin, dass dadurch die integrierten Rasiergelkissen leichter über die Haut gleiten können. Somit wird die Haut noch einmal zusätzlich geschont. Welches Rasiergel- oder auch Schaum Sie verwenden, ist natürlich Ihnen selbst überlassen. Im Drogeriemarkt gibt es bereits hochwertige Sorten für kleines Geld. Auch hier sind natürliche Produkte besonders zu empfehlen.

Die häufigsten Rasierfehler in der Bikinizone

Ein sehr häufiger Fehler beim Rasieren ist, dass man entgegengesetzt der Wuchsrichtung rasiert. Dadurch wird die Haut nicht nur enorm gereizt, sondern es können auch Hautirritationen und Pickelchen auftreten. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit sich zu schneiden deutlich höher. Somit ist es ganz wichtig immer in der Wuchsrichtung zu rasieren. Auch das Risiko für Pickel wird dadurch deutlich minimiert. Zusätzlich wird die Haut deutlich glatter.

Manchmal muss es einfach schneller gehen, jedoch sollte sich für die Bikini-/Intimrasur Zeit genommen werden. Das Ergebnis wird nicht nur deutlich glatter, sondern man arbeitet auch deutlich sicherer. Ein altes Sprichwort besagt, in der Ruhe liegt die Kraft.

Die richtige Pflege danach

Ganz egal welche Enthaarungsmethode Sie wählen, die richtige Pflege danach ist ausschlaggebend für eine gepflegte Bikinizone. Grundsätzlich sollte die Haut nach der Enthaarung mit Feuchtigkeit versorgt werden. Hier für eignen sich Feuchtigkeitslotionen oder auch Hautschaum. Besonders beliebt und wirkungsvoll sind Produkte mit Aloe Vera, Jojoba und auch Kamille Extrakt. Ebenfalls wirkt Babypuder besonders gut und antibakteriell bei geröteter Haut. Somit ist Feuchtigkeit besonders wichtig für die Bikinizonen Pflege. Damit die Haut nicht noch zusätzlich gereizt wird, sollte auf Chlor und Meerwasser nach der Rasur verzichtet werden. Auch auf das Sonnen sollte für die ersten Stunden verzichtet werden. Besonders nach der Rasur benötigt die Haut Ruhe, um sich zu erholen und zu regenerieren.

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Letzte Aktualisierung am 24.07.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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